Unser Warschau – Erste Eindrücke unserer Reise

von Edith

Losgefahren, aber noch nicht angekommen

Wir sind gestartet und haben unserem ersten Ziel entgegengefiebert. Auf Reisen sind wir aber noch lange nicht. Irgendwie fühlt es sich zwar an wie Urlaub, Selbstbestimmung und Freiheit. Aber die Vorstellung, dieses Privileg für mehr als ein Jahr haben zu dürfen, ist für uns aktuell noch vollkommen abstrakt. Wann wir „auf Reisen“ ankommen, wird sich zeigen. Warschau war lediglich ein Streckenposten dort hin.

Hübsches Städtchen

Obwohl sehr touristisch, ist die Altstadt Warschaus auf jeden Fall einen Besuch wert. Den Kern, der auf einem Hügel am Ufer der Weichsel liegt, ist umgeben von einem Teil der Stadtmauer. Diese ist ,ebenso wie 90 % der Altstadt nach dem Krieg wieder aufgebaut worden, wobei der Ort dabei einen Charme ausstrahlt, der an längst vergangene Jahrhunderte erinnert. Eine Stadt, die trotz mehr als 1,7 Millionen Einwohnern, auf uns relativ ruhig und entspannt gewirkt hat, was sich für unseren ersten Reisestopp als genau richtig erwiesen hat.

 

Freundlicher Empfang

Nennenswert ist die Freundlichkeit, weil wir auf wirklich viele, äußerst hilfsbereite Menschen in kurzer Zeit gestossen sind. Schon bei unserer Ankunft konnten wir auf Einheimische zählen, die uns den Weg ins Hostel weisen wollten, was sich aufgrund von Schienenbauarbeiten auf der Tramstrecke, als schwierig erwies.

Deftige Speisen

Ein erstes und vorerst letztes Mal haben wir uns mit Ankunft in Warschau, völlig übermüdet, einen Restaurantbesuch gegönnt. Absolut preisgünstig, ohne Frage. Und dennoch ein Luxus im Hinblick auf unser Budget. Lohnenswert waren die deftigen und sättigenden Leckereien der polnischen Küche aber sicher.

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