Alles muss raus!
Aber leider denken unsere Freunde in ähnlichen Mustern wie wir selbst. Möchten wir uns vom Ballast des Materiellen lösen und unsere Bücher und CDs gerne noch für kleines Geld an Freunde und Bekannte verkaufen, hören wir in unserem Umfeld mehr und mehr, dass diese sich mit immer weniger Besitztümern belasten möchten. E-Books sind in Mode, echte Bücher werden verkauft oder in öffentlichen Bücherschränken abgelegt. Musik gibt´s bei iTunes oder Spotify. Möglicherweise ein Grund, weshalb die Besucherzahl bei unserem kleinen Wohnungsflohmarkt im Nachgang zum Stadtflohmarkt etwas kleiner ausfiel.
Zufriedene Kundschaft
Es schien, als seien unsere „Kunden“ durchaus zufrieden mit ihren neuerworbenen Schätzen. Nicht nur, dass Ines bereits freudig verkündet hat, ihr Pausenbrot jetzt immer auf ihrem neuen Holzbrettchen schmieren zu können. Uschi hat bereits Interesse an weiterem Interieur bekundet.
Jammern auf hohem Niveau
Schaue ich jetzt gerade nach rechts und links, türmen sich nun leider weiterhin die Berge aus Büchern, CDs, Klamotten und Kram. Neue Lösungen müssen her! Wie wäre es mit:
Anfragen aus der Leserschaft meiner Blogbeiträge würde ich umgehend beantworten, Preise sind verhandelbar. 🙂 Aber, ich möchte gar nicht klagen. Die heiter, amüsante Stimmung in illustrer Runde bei Kaffee und Kuchen hat den kleinen Flohmarkt- Nachmittag ausgesprochen erfreulich ausklingen lassen.