Elbsandsteingebirge – Wandern in der Sächsischen Schweiz
Wandern in der Sächsischen Schweiz. Ein Urlaubsvorhaben das rockt! Das Elbsandsteingebirge ist geradezu prädestiniert für eine faszinierende Wanderung in die unwirkliche, sagenhafte Welt bizarrer Felsformationen. Vielfach versteckt, kannst Du die märchenhaften Kulissen von Basteibrücke, Kuhstall oder Idagrotte meist nur beim Wandern in der Sächsischen Schweiz entdecken. Die Sächsische Schweiz gehört zu den wohl reizvollsten und attraktivsten Wanderregionen Deutschlands und offenbart atemberaubende natürliche Sehenswürdigkeiten, die die oft schweisstreibenden, anstrengenden Wanderungen im Elbsandsteingebirge belohnen.
Diese Sehenswürdigkeiten erwecken bei uns die Lust und Neugier immer tiefer in die dichten Waldgebiete in der Sächsischen Schweiz vorzudringen und die skurrilen Felsformationen und Tafelberge auf immer neuen Wanderungen zu erklimmen.
Die Region rund um den Nationalpark Sächsische Schweiz verläuft bis zur tschechischen Grenze, wo der Nationalpark Böhmische Schweiz anschliesst und mit nicht minder reizvoller Natur und grandiosen Wanderwegen lockt.
Wandern in der Sächsischen Schweiz ist abwechslungsreich und bietet vielfältige Möglichkeiten für jeden Anspruch. Wir beschreiben hier eine kleine Auswahl unserer Wanderungen und Rundwanderungen, die wir im Schweisse unseres Angesichts bestreiten und, die die Sächsische Schweiz mit all ihren Highlights zu unvergesslichen Erfahrungen und Erlebnissen werden lässt.
Wir wählen die wohl bekanntesten, aber auch eindrucksvollsten und schönsten Wanderwege im Elbsandsteingebirge. Alle drei Wanderungen setzen eine normale Kondition voraus, anstrengend wird es aber in jedem Fall.
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Inhaltsverzeichnis
Rundwanderung Schwedenlöcher – Bastei – Rathen
Auftakt zum Wandern in der Sächsischen Schweiz
Auftakt zum Wandern in der Sächsischen Schweiz: Unsere erste Wanderung führt zur wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit im Elbsandsteingebirge, der Bastei, der Basteibrücke und den Ruinen der Felsenburg Neurathen.
Von unserem Wohnmobilstellplatz zum Liliensteinblick erreichen wir auf einer wenig befahrenen Strasse entlang der Elbe in einer halben Stunde bequem den Fähranleger in Oberrathen. Gleich am Ufer befindet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz auf dem auch grössere Wohnmobile tagsüber stehen können.
Von hier aus schippert die Fähre (pro Personen, Hin- und Rückfahrt 2,50€) regelmässig ans andere Ufer, wo wir unseren Rundweg über die Schwedenlöcher, die Bastei und schliesslich zurück in den Kurort Rathen beginnen.
Der Rundwanderweg zur Bastei ist, wie der Name schon sagt, in zwei Richtungen begehbar. Zwar bedarf es grundsätzlich ein Mindestmass an Kondition, da beide Strecken mit steilen Anstiegen aufwarten, die hier beschriebene Richtung ist vermutlich aber anstrengender, da die Steigung sich lang und steil in die Höhe ausdehnt.
Durch den Wald, vorbei am Amselsee, wo ein kleiner Bootsverleih einige Touristen anzieht, scheint der Rundwanderweg zur Bastei über die Schwedenlöcher zunächst einfach zu bewältigen zu sein.
Was uns erwartet, erahnen wir zu diesem Zeitpunkt nicht. Die Navigation über Google Maps gibt eine recht kurze Laufzeit an, doch wir können ihr nicht trauen, da Wanderwege und Höhenmeter nicht gerade zur Stärke dieser App zählen.
Als wir den Abzweig zu den Schwedenlöchern erreichen, lassen die erschöpften Gesichter und Zeitangaben der entgegenkommenden Wanderer keine Interpretationen mehr zu: Der Anstieg ist steil und mühsam!
Doch der Weg ist das Ziel und belohnt uns mit einer Wanderung durch einen herbstlich, traumhaft anmutenden Wald. Eine Treppe leitet uns über etliche Höhenmeter mit starken Steigungen, durch enge Felsspalten, vorbei an saftig grünen und orange-gelben Bäumen und Farnen.
Entlang der Schwedenlöcher zur Bastei und Felsenburg Neurathen
Die Schwedenlöcher präsentieren sich als natürlich entstandene Öffnungen im Fels in diesem herrlichen Waldgebiet. Einige Zeit nachdem wir die Schwedenlöcher hinter uns lassen erreichen wir einen herrlichen Picknickplatz mitten im Wald, wo wir unseren müden Beinen kurzzeitig Ruhe gönnen.
Nur wenige Meter entfernt befindet sich die Pavillonaussicht. Dort eröffnet sich das Panorama über eine tiefe, bewaldete Schlucht auf die Felsenburg Neurathen.
Von hier gelangen wir schliesslich in etwa 15 Minuten zur eigentlichen Sehenswürdigkeit. Die 76,5m lange Basteibrücke ist das Highlight in der Sächsischen Schweiz und bildet die spektakuläre Verbindung zur alten Felsenburg Neurathen.
Der Ferdinandstein ist ein schmaler, hoher Felsvorsprung, der in einigen Metern Luftlinie Entfernung den wohl besten Blick auf die Basteibrücke freigibt. Somit eignet sich dieser Aussichtspunkt besonders für Fotografen.
Von der Felsenburg Neurathen kommend, hältst Du Dich hinter der Brücke rechts. Nach wenigen Metern gelangst Du dann zum Ferdinandstein, der über ein paar Treppenstufen unkompliziert erklommen werden kann.
Einmal auf der Basteibrücke und in den Ruinen der Felsenburg Neurathen eröffnen sich weitere fantastische Ausblicke über die Wälder und dessen Baumkronen zu eindrucksvollen Steilwänden. Von hier oben, aber auch während des Abstiegs zurück nach Niederrathen, bietet sich immer wieder ein Blick über die Elbe und die Tafelberge im Elbsandsteingebirge.
Der letzte Abschnitt unseres Rundwegs führt über langgezogene Stufen wieder hinunter zu unserem Ausgangspunkt in Neurathen, wo am Ufer der Elbe ein verdienter heisser Glühwein auf uns wartet.
Wanderung zum Lilienstein
Über Königstein zum Aufstieg auf den Lilienstein
Den Camper möchten wir nicht bewegen, schliesslich haben wir uns heimisch-gemütlich auf dem Caravanplatz am Liliensteinblick eingerichtet. Der Weg zur S-Bahnhaltestelle und die anschliessende Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung zum Lilienstein würde mindestens genauso lange dauern und zudem einer zusätzlichen Fahrkarte bedürfen.
Da wir ohnehin gerade gut zu Fuss sind, entscheiden wir also, den Weg bis zum Startort per Pedes anzutreten. Bis zum Fähranleger in Königstein laufen wir von unserem Caravanplatz am Liliensteinblick 45 Minuten entlang der Elbe.
Von hier aus setzen wir binnen weniger Minuten zum Ortsteil Halbestadt über (Hin- und Rückfahrt 2,40€), wo uns der erster Aufstieg zum Lilienstein erwartet. Steil (wirklich steil!) hinauf hangeln wir uns an den letzten Häusern des Ortes vorbei in den Wald.
Eine gefühlte Ewigkeit später erreichen wir den wohl eigentlichen Ausgangspunkt zur Wanderung auf den Lilienstein und entdecken zugleich einen weiteren Wohnmobilstellplatz am Panoramahotel Lilienstein, der den wohl perfektesten Ort zum Start einer Rundwanderung auf den Lilienstein bietet.
Imposant ragt der Tafelberg nur einige hundert Meter entfernt aus den flachen Feldern der Umgebung hervor. Ein Wanderparkplatz als Startpunkt für den Anstieg zum Lielienstein befindet sich nördlich des Felsens auf der Zufahrtstrasse von Neuporschdorf/ Waltersdorf.
Der Aufstieg auf den Lilienstein
Zehn Minuten nachdem wir den Wohnmobilstellplatz am Panoramahotel Lilienstein passieren, befinden wir uns am Fusse des Lilienstein-Felsens, von wo aus der Anstieg zum Tafelberg durch den herbstlichen Wald führt.
Über steile Stufen und Steigungen, teils mit Geländer, zieht sich der Weg bei normaler Kondition gerade mal eine halbe Stunde aufwärts. Doch die Sächsische Schweiz hat es in sich, das Wandern hoch hinauf auf den Lilienstein insbesondere.
Nicht selten müssen wir pausieren, um Luft zu schnappen. Doch das Ziel ist jede Mühe wert. Auf dem Plateau des Tafelberges gelangen wir über schmale, schwindelerregende Stege bis zu einem Aussichtspunkt, der mit einem gigantischen Panorama über das Elbsandsteingebirge und sogar bis nach Dresden aufwartet.
Wir werden uns der wirklich schwindelerregenden Höhenmeter bewusst, die wir bis hierher bezwungen haben.
Auf der süd-östlichen Seite des Plateaus eröffnet sich die Aussicht über Königstein bis nach Bad Schandau. Über den Tafelberg führt ein Rundweg, so dass sich Ausblicke in alle Himmelsrichtungen anbieten. Nach den anstrengenden Mühen des Aufstiegs, kannst Du Dich zuvor aber auf dem Plateau mit einer Einkehr in der Felsbaude bei Speis und Trank belohnen.
Ein weiterer Abstieg befindet sich auf der Rückseite des Liliensteins. Wanderst Du hier hinab, kannst Du andersherum um den Tafelberg zurück nach Halbestadt/ Königstein laufen oder den Anschluss zum Wanderweg nach Rathen nutzen.
Da wir auf der anderen Seite der Elbe campen und bereits das Hin- und Rückfahrt-Ticket für die Fähre in Königstein erstanden haben, kehren wir jedoch über den ursprünglichen Pfad zurück.
Das Wandern im Elbsandsteingebirge ist anstrengend, ohne Frage. Doch diese reizvollen Kulissen der Natur, die frische Luft und die regelmässige Bewegung scheint wie ein Antrieb zu wirken.
Obwohl wir nach der Wanderung auf den Lilienstein erschöpft sind, als wir mit der Fähre in Königstein anlegen, tragen unsere Füsse uns auch die restlichen Kilometer zurück bis zum Wohnmobilstellplatz zum Liliensteinblick wundersam leicht…
Rundwanderung Kuhstall – Idagrotte – Lichtenhainer Wasserfall
In Dresden erklingt das Echo vom Wandern in der Sächsischen Schweiz
So sehr uns die Sächsische Schweiz und unsere Wander-Erlebnisse begeistern und weitere Ziele uns locken, so sehr brauchen wir einen Tag Pause und besuchen Dresden.
Tatsächlich legen wir hier insgesamt kaum weniger Schritte zurück, doch die Höhenmeter bleiben aus. Das Wander-Echo erklingt… Grund genug, den darauffolgenden Tag wieder zum Wandern in der Sächsischen Schweiz zu nutzen, um unsere Kondition auszubauen.
Diesmal dringen wir vor bis in den Nationalpark Sächsische Schweiz. Die vor uns liegende Rundwanderung ist im Elbsandsteingebirge ebenfalls bekannt und führt vom Lichtenhainer Wasserfall über den Kuhstall zur Idagrotte und zurück zum Lichtenahainer Wasserfall.
Wir starten wie immer von unserem Caravanstellpaltz zum Liliensteinblick, von wo aus wir zum Bahnhof nach Rathen laufen und diesmal die S-Bahn nach Bad Schandau nutzen. Der Umstieg in den Anschluss-Bus, der uns bis zum Lichtenhainer Wasserfall fährt, gelingt problemlos.
Optional ist vom Bahnhof in Bad Schandau auch der Weg mit der Fähre zum anderen Elbufer und weiter mit der Kirnitzschtal-Bahn bis zur Endhaltestelle am Lichtenhainer Wasserfall. Die Preise für die Fahrt mit der historischen Tram sind entsprechend der Touristenströme hoch angesetzt, aus unser Sicht aber nicht verhältnismässig, da die Tram, verglichen mit der parallel verlaufenden Buslinie für uns keinen Mehrwert hinsichtlich der Aussicht bietet.
52 kleine & große Eskapaden in und um Dresden*
Abstecher. Ausflüge. Miniurlaube.
Ob wandern, radeln, paddeln oder in aller Ruhe die Natur genießen: 52 kleine und große Eskapaden machen Lust, die schönsten Ecken in und um Dresden zu entdecken. Für wenige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende – unwiderstehliche Ausflüge ins Grüne warten. Aussichten sammeln, ein Felsenmeer erkunden oder auf Schatzsuche gehen – es ist so einfach, mehr zu erleben als das Bekannte. Also ab nach draußen!
Start zur Rundwanderung: Lichtenhainer Wassefall – Kuhstall
An der Endhaltestelle am Lichtenhainer Wasserfall beginnt unsere Wanderung im Nationalpark Sächsische Schweiz. Wir gelangen über einen etwa halbstündigen, durchaus moderaten, aber doch anstrengenden Aufstieg zum Kuhstall.
Das Felsentor und die Umgebung um den Kuhstall herum entpuppen sich als Ort für Versteckspiele im Elbsandsteingebirge und wecken pure Entdeckerlust. Überall schlängen sich kleine Pfade durch die Felsen und Steinbrocken und offenbaren immer wieder neue, spannende Nischen und Ecken rund um das Felsentor.
Zudem überrascht uns der Kuhstall mit einem atemberaubendem Panorama über die Baumkronen des Nationalparks. Getoppt wird diese Aussicht über den Nationalpark Sächsische Schweiz auf einem Plateau, dass wir gleich neben dem Felsbogen über die enge, steile Himmelsleiter erreichen.
Von Neugier gepackt suchen wir unweit des Kuhstalls das Schneiderloch auf. Die Sächsische Schweiz bietet Raum, Natur und Freiheit, doch die Himmelsleiter ebenso wie das Schneiderloch gehören zu den Sehenswürdigkeiten, die Klaustrophobiker eher meiden sollten.
Nachdem wir uns kurz durch einen engen Felsspalt und über ein paar schmale Sprossen winden, blicken wir in eine kleine Höhle. Das Schneiderloch offeriert einen fantastischen Blick über den Nationalpark Sächsische Schweiz.
Wir lassen uns die Sonne auf die Nase scheinen und geniessen eine kurze Zeit der Ruhe und Glückseligkeit, bevor die nächsten Wanderer ankommen.
Wandern in der Sächsischen Schweiz: Vom Kuhstall zur Idagrotte
Schon sehr zufrieden mit unseren bisherigen Erlebnissen, möchten wir den Rundweg vom Kuhstall weiter bis zur Idagrotte wandern. Durch den dichten Wald laufen wir etwa 45 Minuten auf und ab und auf und ab.
Der Wunsch nach einer flachen Strecke wird bitter enttäuscht, als wir schliesslich den etwa halbstündigen, schweisstreibenden und extrem steilen Anstieg zum kleinen Winterberg bezwingen.
Ob wir möglicherweise einen Abzweig verpassen, können wir nur schwer nachvollziehen, da sich ein Wirrwarr der Wanderwege durch den Nationalpark zieht. Der Weg zur Idagrotte entpuppt sich somit länger als gedacht.
Die ursprünglich angepeilte Wanderzeit von etwa drei bis dreieinhalb Stunden für die gesamte Rundwanderung überschreiten wir jedenfalls deutlich, als wir nach weiteren 45 Minuten über Stock und Stein endlich die Idagrotte erreichen.
Für uns ein Highlight im Elbsandsteingebirge, wobei die eigentliche Grotte nebensächlich ist. Vor ihr hingegen breitet sich ein Plateau aus, auf das wir nur über einen sehr schmalen Steig entlang des Felsens gelangen.
Der Ausblick über die rot-orangen Wälder und einzigartigen Felsformationen, die die Sächsische Schweiz so bezeichnen, ist spektakulär und kaum zu beschreiben. Welch Wonne, diese Mühen auf uns genommen zu haben und dafür mit solch grossartigen Panoramen belohnt zu werden.
Der einstündige Rückweg zum Lichtenhainer Wasserfall scheint ein Katzensprung zu sein, zumal hier ein kaltes Bier auf uns wartet…
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Der Nationalpark Sächsiche Schweiz ist berühmt für seine bizarren Felsen, Schluchten, idyllischen Wälder und das Tal der Elbe; die bekanntesten Felsen sind die Bastei beim Kurort Rathen und die Schrammsteine…
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Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist die Natur
Reisen wir, so ist immer der Weg das Ziel. Bei grossen, anstrengenden Wanderungen gilt eher das Umkehr-Prinzip: Die Mühe nehmen wir auf uns, um zu einem bestimmten Ziel zu gelangen, dass wir sonst vermutlich nicht erreichen würden.
Beim Wandern in der Sächsischen Schweiz verändert sich diese Sicht wesentlich. Denn so beschwerlich einige Teilstrecken, vor allem die Anstiege, sich auch erweisen, so sehr beeindrucken und begeistern uns allein die Wanderwege zu den Sehenswürdigkeiten im Elbsandsteingebirge durch ihre natürliche Schönheit.
Sie lohnen jeder Schweisstropfen, Muskelschmerz und jedes kurze Fluchen. Und natürlich steigert sich auch beim Wandern in der Sächsischen Schweiz ein berauschendes Gefühl. Wenn Du eigentlich glaubst, Deine Grenzen erreicht zu haben und dann den Adrenalinkick verspürst – dafür braucht es nicht die Alpen, Anden oder den Himalaya… Da reicht auch der Urlaub in der Nähe: Z.B Wandern in der Sächsischen Schweiz
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