Was tun bei Fernweh? Unsere besten Reisebücher
Reiseabenteuer und Reisegeschichten sind die Erlebnisse, die Du selbst ganz aktiv auf Deinem Weg in der Welt sammeln und erfahren solltest. Die besten Reisebücher werden Deine persönlichen Reisemomente und -erinnerungen nicht spiegeln können. Und doch dienen Reisebücher zur Inspiration, helfen Reisebücher gegen Fernweh und machen Lust auf Reiseabenteuer. Zuhause, in Zeiten, in denen Reiselustige ihrer Leidenschaft nicht nachgehen können oder dürfen, sind Bücher rund um das Thema Reisen und Fernweh das Mittel diese Phasen zu überbrücken.
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In die weite Welt hinaus – Bücher für Weltenbummler
Reisende und Abenteurer, die von ihrer Reise Geschichten erzählen, wecken aber auch schon bei der Planung Deines Urlaubes Vorfreuden auf das, was Dich erwartet. Und selbst während Du schon in die weite Welt hinaus gezogen bist, locken Bücher für Weltenbummler, Bücher über Reisen und Fernweh und werden Dich auf Deinem Weg begleiten und vielleicht auch leiten.
Oder liest Du einfach nur gerne Reisebücher über ferne Länder, bist aber vorzugsweise in den eigenen vier Wänden unterwegs? Saugst die Geschichten von Reisenden am liebsten in der heimischen Badewanne ein, verschlingst Bücher über das Reisen und träumst Dich in den Roman über eine Weltreise?
Unsere Reisebuch Tipps zum Thema Reisen und Abenteuer
Egal, welche Motivation Dich bewegt, Reisebücher zu lesen, Du solltest Dich in die Reisegeschichten hineinfallen lassen können. Wir möchten Dir dafür eine Auswahl unserer persönlichen Favoriten der besten Reisebücher vorstellen: Bücher über Reisende, Bücher für Weltenbummler, Bücher über Reisen und Selbstfindung
Inhaltsverzeichnis
Abgefahren
von Claudia Metz und Klaus Schubert
In einer Welt in der Auszeiten, Langzeitreisen und Reisereportagen noch nicht annähernd so populär und geläufig waren, wie heute, kommen zwei Reisende von einem Trip zurück, der auf ein knappes Jahr angelegt war und schliesslich 16 Jahre dauerte. „Abgefahren“ gehört für mich, neben den Erfahrungen und Reiseabenteuern, die ich im Geist mit Rüdiger Nehberg erlebt habe, zum ersten Buch für Reiselustige, dass mir in die Hände gefallen ist und mir grosse Inspiration verschafft hat.
In die weite Welt hinaus zu ziehen bedeutet für Abenteurer viele kleine, berührende und faszinierende Augenblicke erleben zu dürfen, zugleich aber auch, viel Kraft und Energie in all die Ereignisse stecken zu müssen, die im besten Fall erst im Nachhinein als Reiseabenteuer gelten. Mittlerweile bin ich dankbar, selbst Erfahrungen dieser Art gemacht zu haben. Der weite Weg dorthin wurde nicht zuletzt von den Erzählungen in diesem Reisebuch geebnet.
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Der Publikumserfolg mit über 60.000 Exemplaren – jetzt erstmals als Taschenbuch 1981 sind sie losgefahren, 1997 kamen sie zurück – in ein völlig verändertes Deutschland. Dazwischen lag eine Reise um die ganze Welt. Mal eben mit dem Motorrad nach Japan, auf dem Landweg über Jugoslawien, Griechenland, Türkei, Iran, Pakistan und Indien – der Plan war verrückt genug. Klaus ist 23, Claudia, die nie zuvor Motorrad gefahren ist, gerade mal 20. Zehn Monate sollte die Fahrt dauern, das hatte Klaus minutiös geplant. 16 Jahre später kehren sie nach Köln zurück – auf dem Rhein, mit ihrem von den Motorrädern angetriebenen Boot Juma, das sie im Amazonas gebaut haben. Original an ihren 500er Enduros sind nur noch die Rahmen, Getriebegehäuse, ein Spiegel, eine Felge und beide Lampen.
257.000 Kilometer haben sie zurückgelegt, Asien, Australien, Neuseeland, Nord-, Mittel- und Südamerika und Afrika bereist – »Planet Earth Expedition«, so taufen sie selbst irgendwann ihre unglaubliche Tour. Sie fallen unter Räuber und werden auf ihrer illegalen Tour durch Rotchina verhaftet, lernen, mit wenig auszukommen, und leben mit Indianern im Regenwald, oft geht es nicht mehr weiter, im Schlamm des Monsun oder unter der Wüstensonne, unendliche Strapazen und Momente großen Glücks. Die beiden gingen manchmal verschiedene Wege und haben doch alles zusammen durchgestanden. Ein Abenteuer, von dem viele ein Leben lang träumen – fasziniert und sehnsüchtig erleben wir es mit.
Die letzten ihrer Art
von Douglas Adams
Verbinden die meisten Menschen Douglas Adams doch mit der berühmten Science-Fiction-Kultroman-Reihe, die mit Per Anhalter durch die Galaxis* ihren Anfang fand, hat der Engländer hier ein Reisebuch der etwas anderen Art geschrieben. Ein Reiseabenteuer, dass Dich zu eben jenen „letzten ihrer Art“, Tierarten führt, die vom Aussterben bedroht sind.
Die Reisen zu den entlegensten Orten dieser Welt und die Erlebnisse beschreibt der Autor in amüsant und leicht lesbarer Weise, ohne dabei den Ernst des Themas zu kaschieren. Seine Reisegeschichten fordern auf, dem Artenschutz Raum zu geben. Zugleich verführen sie dazu, in genau diesem Augenblick selbst das Kribbeln zu verspüren, wenn die Distanz zu dem massigen Berggorilla immer geringer wird. Oder, wenn die grazilen Bewegungen der Delphine Dich mit den Wundern der Natur konfrontieren.
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Früher ist Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“ gefahren. Jetzt unternimmt er mit dem Zoologen Mark Cawardine eine Reise rund um den Globus, zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten des Planeten Erde, zu der Drachenechse von Komodo, zum größten und fettesten Papagei der Welt auf Neuseeland und zu den hörgeschädigten Delphinen des Yangtse.
Abenteuer Urwald
von Rüdiger Nehberg
Erst vor wenigen Tagen verstorben, ist Rüdiger Nehberg einer meiner Lieblingsautoren, wenn Bücher über das Reisen im Fokus stehen. Wobei ich hier kaum von Büchern für Reiselustige sprechen kann, denn die unglaublichen Reiseabenteuer die der „Sir Vival“ initiiert und erlebt hat, hätte ich so nicht selbst erfahren möchten.
Der Autor und Menschenrechtsaktivist berichtet in seinen Büchern spannend und unterhaltsam von seinen zahlreichen, selbstgebackenen Herausforderungen und Survival-Trips in die entlegensten Regionen der Welt, bei denen er manches Mal nur knapp dem Tod entwichen ist. Zugleich hat Nehberg mich mit seinem Buch Karawane der Hoffnung: Mit dem Islam gegen den Schmerz und das Schweigen* eingenommen, in dem er mit erschreckenden Tatsachen auffährt und seinen mutigen Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung beschreibt.
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Ausgesetzt im Urwald, allein und ohne Hilfsmittel: Fast vier Wochen ist Rüdiger Nehberg im Sommer 2003 allein unterwegs und gilt am Ende sogar als verschollen. Ehrlich und mitreißend dokumentiert Survivalexperte Nehberg sein einsamstes und letztes großes Amazonasabenteuer und erzählt, wie er angriffslustigen Kaimanen begegnete, wie er Schmerzen und Hunger überwand und wie er sich schließlich retten konnte. Außerdem enthüllt er das blutige Drama um den deutschen »Häuptling« Tatunca Nara, Hüter einer angeblichen indianischen Hochkultur, der bis heute für seine grausamen Machenschaften nicht zur Rechenschaft gezogen wurde.
Der Mann, der den Tod auslacht
von Philipp Hedemann
Äthiopien ist eines der Länder, das mich absolut in seinen Bann gezogen hat. Die Faszination, die mich hier auf mehreren Reisen in das ostafrikanische Land gepackt hat, kann auch in einem der besten Reisebücher nicht wiedergegeben werden. Und dennoch gelingt es dem Autor, in seinen Erzählungen über die Menschen Äthiopiens, deren beeindruckende Kultur und Religiosität einen tieferen Eindruck zu hinterlassen.
Dieses Reisebuch schafft Fernweh und Inspiration und macht Lust auf ein Land, dass so anders ist, als jedes andere, welches ich besucht habe. Philipp Hedemann beschreibt seine Erfahrungen mit einem Volk, das in unglaublicher Armut und zugleich großartiger Gastlichkeit in atemberaubender Naturschönheit, uralte Kulturdenkmäler und unterschiedlichste Glaubensgemeinschaft an der Wiege der Menschheit vereint.
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»Wer nicht reist, wird immer glauben, dass seine Mutter die beste Köchin ist«, lautet ein afrikanisches Sprichwort. Der Autor wollte wissen, wie andere Mütter kochen, und reiste mit dem Jeep mehrere Tausend Kilometer durch Äthiopien. Er ist immer wieder von den unzähligen Gesichtern des Landes überrascht: In der Metropole Addis Abeba begegnet er so ungewöhnlichen Menschen wie dem Mann, der den Tod auslacht, er trainiert mit den weltberühmten Langstreckenläufern, auf einer historischen Route kommt er zu sagenumwobenen Kulturdenkmälern, und im Süden trifft er auf Stämme, deren Frauen sich mit Tellerlippen schmücken. Philipp Hedemann erzählt humorvoll von abenteuerlichen Begegnungen und porträtiert unterhaltsam das geheimnisvolle und widersprüchliche Land im Osten Afrikas.
In die Wildnis: Allein nach Alaska
von John Krakauer
Was John Krakauer hier beschreibt, ist die wahre und akribisch recherchierte Geschichte eines jungen Mannes, der aus einem finanziell und familiär scheinbar gut gestellten und klassisch vorgezeichneten Lebensweg ausbricht, alles hinter sich lässt und in die Wildnis Alaskas aufbricht.
Dieses Dokument folgt dem Pfad, den ein Abenteurer beschreitet, und stellt dabei die Frage nach dem „Warum?“. Wieso schlägt der Reisende diesen oder jenen, aus Lesersicht, oft unverständlichen Weg ein. Krakauer urteilt nicht. Er schreibt eines dieser Bücher über Reisen und Selbstfindung mit der Sachlichkeit eines Journalisten, gelangt dabei aber in einen emotional reichhaltigen Strudel der offenen Fragen und Irritationen, der mich als Leser tief eingesogen hat.
Das Buch lässt von der Natur und den unendlichen Weiten Alaskas träumen, verlockend und unheimlich zugleich. Und doch „In die Wildnis“ ist keines der klassischen Bücher für Weltenbummler, da seine Kost nur bedingt Fernweh und Lust auf Reisen in ferne Länder erzeugt. Und dennoch gehört es für mich gerade deshalb zu den besten Reisebüchern. „In die Wildnis“ regt zum Nachdenken über das eigene Sein an und dazu, seinen eigenen Trip in die Wildnis des Lebens zu unternehmen.
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Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless im Eis von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein traurig-schönes Buch geschrieben über die Sehnsucht, die diesen Mann veranlasste, sämtliche Besitztümer und Errungenschaften der Zivilisation hinter sich zu lassen, um tief in die wilde und einsame Schönheit der Natur einzutauchen. – Verfilmt von Sean Penn mit Emile Hirsch.
Der große Trip – Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst
von Cheryl Strande
Als ziemlich naiv würde der eine oder andere, insbesondere erfahrene Wanderer, dieses Unterfangen mit Sicherheit beschreiben. Die wahre Geschichte einer Frau, die am Abgrund ihres Lebens steht und, ohne jede Vorerfahrung, in den Wäldern und der Wildnis des Pacific Crest Trail im Westen der USA neue Hoffnung sucht.
Eines dieser Bücher über Reisen und Selbstfindung, dass trotz der Tragik, die diesem Reiseabenteuer zugrunde liegt, Lust macht, selbst den Ruckssack zu packen und gleich aufzubrechen. Ich bin keine leidenschaftliche Wanderin und dennoch hat mir dieses Reisebuch grosse Inspiration verschaffen. Hat Sehnsüchte nach der Einsamkeit und der puren, wundervollen Natur dieser Erde in mir geweckt.
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„Die Frau mit dem Loch im Herzen, das war ich.“ Gerade 26 geworden, hat Cheryl Strayed das Gefühl, alles verloren zu haben. Und so trifft sie die folgenreichste Entscheidung ihres Lebens: die mehr als tausend Meilen des Pacific Crest Trail zu wandern, durch die Wüsten Kaliforniens, über die eisigen Höhen der Sierra Nevada, durch die Wälder Oregons bis zur „Brücke der Götter“ im Bundesstaat Washington – allein, ohne Erfahrungen und mit einem Rucksack auf dem Rücken, den sie „Monster“ nennt. Diese Reise führt Cheryl Strayed bis an ihre Grenzen und darüber hinaus …
Picknick mit Bären
von Bill Bryson
Und nochmal Wandern und Wildnis! Wenngleich Bill Bryson vielmehr einer wahnwitzigen Idee nachzueifern scheint und jemandem etwas beweisen muss, als er mit seinem eher unsportlichen Kumpel seinen Trip auf dem Appalachian Trail startet.
Mit viel Humor und einer Prise Reibungspotential beschreibt er die Reiseabenteuer und Herausforderungen, die den beiden Männern widerfahren. Ein Buch über das Reisen, welches das Zeug hat, Fernweh zu erzeugen, dabei aber eine locker-leichte Unterhaltung bietet.
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Bill Bryson will es seinen gehfaulen Landsleuten zeigen:
Gemeinsam mit seinem Freund Katz, der aufgrund gewaltiger Leibesfülle und einer festverwurzelten Leidenschaft für Schokoriegel nicht gerade die besten Voraussetzungen dafür mitbringt, will er den längsten Fußweg der Welt, den „Appalachian Trail“, bezwingen. Eine abenteuerliche Reise quer durch zwölf Bundesstaaten der USA beginnt…
Ein Reisebericht der etwas anderen Art – humorvoll, selbstironisch und mit einem scharfen Blick für die Marotten von Menschen und Bären!
The Travel Episodes
Herausgegeben von Johannes Klaus
Wo, wenn nicht bei „ganz normalen“ Menschen, wie Du und ich es sind, sollten wir uns die Inspiration und Ermutigung holen, aus der Komfortzone auszubrechen, um das Wagnis einzugehen, ein eigenes grosses Reiseabenteuer zu planen?
„The Travel Episodes“ sind genau solche Geschichten von Reisenden. Unterschiedliche Charakter, vollkommen verschiedene Biografien und Motivationen bringen die Erzähler in einem der besonderen Reisebücher mit, wenn sie in Kurzgeschichten davon berichten, wie sie in die weite Welt hinaus gezogen sind. Dabei zeigen sie auf, dass (fast) alles möglich ist und haben auch mir ihre individuellen Antworten auf die Frage „Was tun bei Fernweh?“ gegeben. Mittlerweile hat Johannes Klaus so einige Nachfolger der Travel Episodes* auf den Weg gebracht, die nicht minder spannend zu lesen sind.
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Mit einem Vorwort von Helge Timmerberg Per Anhalter durch Pakistan oder nackt im marokkanischen Hamam, zu zweit im Truck durch Asien oder frisch getrennt auf einer Odyssee in der philippinischen Inselwelt, in einer Nussschale über den Atlantik schippern oder auf Expeditionsfahrt in die Antarktis das Glück suchen: Die Autoren von THE TRAVEL EPISODES sind dort unterwegs, wo für andere das Reisen oft schon zu Ende ist. Sie erzählen von ihren Abenteuern und Ängsten, der Liebe und der einen oder anderen wundersamen Erkenntnis. Die besten Reportagen für alle, die ihr Fernweh immer wieder stillen müssen, für die Reisen und Leben eins sind.
Ich bin dann mal weg
von Hape Kerkeling
Ein Klassiker unter den Büchern über Reisen und Selbstfindung. Skeptisch, weil jeder dieses Buch gekauft hat, nachdem Hape Kerkeling den Jakobsweg gelaufen ist, war ich positiv überrascht und sehr begeistert von den humorvollen und zugleich berührenden Erzählungen.
Wander- und Reiselustige werden in „Ich bin dann mal weg“ eine kurzlebige Lektüre finden, die anregt, vielleicht auch selbst eines Tages den Jakobsweg zu laufen.
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Hape Kerkeling, Deutschlands vielseitigster TV-Entertainer, lief zu Fuß zum Grab des heiligen Jakob – über 600 Kilometer durch Spanien bis nach Santiago de Compostela – und erlebte die reinigende Kraft der Pilgerreise. Ein außergewöhnliches Buch voller Witz, Weisheit und Wärme, ein ehrlicher Bericht über die Suche nach Gott und sich selbst und den unschätzbaren Wert des Wanderns.
Mit dem Kühlschrank durch Irland
von Tony Hawks
Eine wahnwitzige Wette bildet den Leitfaden durch dieses amüsante Reisebuch, dass mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. So absurd die Ideen sein mögen, so verrückt die Herausforderungen, die Tony Hawks annimmt, so viel Spass macht es, den Engländer auf seinen Reisen zu begleiten. Eines der Bücher über Reiselustige, in denen die Reiselust anders ausgelegt ist, als dem gängigen Fernweh nachzugeben.
Wer den Autor mag, dem sei auch unbedingt Matchball in Moldawien* und Mit dem Piano in die Pyrenäen: Wie ich lernte, unter lauter Franzosen zu leben* empfohlen.
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Für alle Leser von Bill Bryson – der Bestseller aus England: Nach einer durchzechten Nacht erwacht Tony mit schwerem Schädel und dem unguten Gefühl, daß da noch etwas war … Genau. Diese Wette, die Küste Irlands gemeinsam mit seinem Kühlschrank zu umrunden. Als Tony startet, ist ihm ein wenig mulmig zumute. Doch er hat nicht mit dem Charme seines unternehmungslustigen Kühlschranks gerechnet, der die Herzen der Bevölkerung im Flug erobert.
Eat, Pray, Love
von Elizabeth Gilbert
Eat Pray Love ist das Buch für den Einstieg in Welt des Reisens. Wolltest Du eigentlich nur einen netten Roman schmökern, ist Eat Pray Love eines der Bücher über Reisen und Selbstfindung, das das Potential hat, Dich für eigene Auszeit-Pläne zu inspirieren.
Eine lockerreichte Erzählung über eine Frau, die nach dem Sinn des Lebens sucht. In unserer Welt keine Seltenheit, was unzählige Bücher hervorgebracht hat, die die Themen behandeln. Und doch bleibt dieser Roman für mich besonders. Versetzt mich in eine Welt, die ich kenne und der ich doch so fern bin. Ermutigt mich, wieder auszubrechen, aufzubrechen. Ermuntert mich, wieder auf den Weg zu mir selbst zu gehen, der nie ein Ende hat und dem ich jetzt wieder ein Stück weiter folgen möchte.
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Elizabeth beschließt, ganz von vorne anzufangen. Sie lässt New York hinter sich und tritt die Reise ihres Lebens an: Dolce Vita in Italien, Meditationslehre in einem indischen Ashram und schließlich die glückliche Balance zwischen innerem und äußerem Glück auf Bali. Der ehrliche und bewegende Erfahrungsbericht von Elizabeth Gilbert ist ein preisgekrönter, internationaler Bestseller.
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