Überwintern in Spanien mit dem Camper – Erfahrungen & Tipps
Sommer, Sonne, Süden! Hartgesottenen Winterliebhabern zum Trotz, zieht es uns in der kalten Jahreszeit stets in die wärmeren Gefilde dieser Welt. Als passionierte Camper steht das Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil ganz oben auf unserer Liste der bevorzugten Reiseziele. Bietet das südwesteuropäische Land doch nicht nur eine ausgezeichnete Infrastruktur für Camper, sondern auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Reisezielen. Von malerischen Küsten über trockene Wüstenregionen bis hin zu schneebedeckten Bergen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diesen Teil der Iberischen Halbinsel zu erkunden. Allerdings sind für das Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien von November bis Februar unbedingt die südlichen Regionen zu bevorzugen, um höhere Temperaturen und mehr Sonnenstunden zu genießen.
Ob es sich das Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil lohnt, welche Für- und Wider-Argumente es gibt und, ob Du doch lieber nach Marokko übersetzen solltest, erläutern wir Dir im Folgenden.
Wir berichten zudem von unseren persönlichen Camping Erfahrungen beim Überwintern in Spanien und von den Regionen, die sich hierfür besonders eignen.
Wir geben außerdem Tipps, wo Wintercamping in Spanien am Meer oder in dessen Nähe frei oder günstig möglich ist und, mit welchen Kosten Du fürs Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil planen solltest.
Allgemeine Tipps für einen Reise mit dem Wohnmobil nach Spanien findest Du in unserem Blogbeitrag Camping in Spanien – Unsere Erfahrungen und Tipps.
Weitere Infos zu unserer Reiseroute gibt’s außerdem in unserem Blogartikel Roadtrip – Mit dem Wohnmobil nach Spanien.
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Inhaltsverzeichnis
Wo ist es in Spanien im Winter am wärmsten?
Es liegt nahe anzunehmen, dass es im südspanischen Andalusien, insbesondere in den Küsten- und Flachlandgebieten, im Winter am wärmsten ist.
Unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass das Wetter hier recht wechselhaft sein kann. Starke Winde und Stürme, mitunter auch Regen, sind insbesondere an der Atlantikküste, aber auch am südlichen Mittelmeer keine Seltenheit.
Die Temperaturen in der Region um Murcia liegen, unseren Erfahrungen nach, normalerweise zwei bis drei Grad höher. Insgesamt zeigen sich, neben den Kanarischen Inseln, die Orte Valencia, Alicante oder Malaga mit mehr sonnigen und warmen Tagen.
In der Regel liegen die Temperaturen an der Küste Südspaniens in den europäischen Wintermonaten um die 15-20 Grad. Im bergigen Hinterland hingegen kann es schnell sehr kalt werden, mit nächtlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt herum und gelegentlichem Schneefall.
Erwähnten wir bereits die starken Winde und Stürme, gehört „Wind“ zu den für uns großen Herausforderungen eines Winters und Frühjahrs auf der Iberischen Halbinsel.
Am Meer wie im Landesinneren, selbst dann, wenn das Thermometer über 20 Grad erreicht, bläst regelmäßig, mitunter kalter Wind, was die gefühlten Temperaturen oft deutlich geringer erscheinen lässt.
Wie sicher ist das Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil?
Generell zählt Spanien zu den sicheren Reisezielen in Europa. Dennoch kommt es, ähnlich wie an vielen beliebten Touristenzielen, auch hier gelegentlich zu Vorfällen wie Einbrüchen in Wohnmobile und zu Diebstählen.
Insbesondere an Hotspots oder in größeren Städten lassen wir unser Fahrzeug in der Regel nicht unbewacht stehen. Bei Städtetrips suchen wir gesicherte Wohnmobilstell- oder Campingplätze auf.
Ansonsten lesen wir vor allem bei Park4Night über die Erfahrungen anderer Camper an bestimmten Orten und profitieren von deren Rückmeldungen. Wird z.B. von gelegentlichen Wohnmobilaufbrüchen berichtet, so machen wir in der Regel einen großen Bogen um die Region oder suchen uns eben einen bewachten Stellplatz.
Wenn wir uns an einem Ort unsicher fühlen oder ein ungutes Gefühl beim Parken oder Freistehen haben, entscheiden wir uns dafür, weiterzufahren. Grundsätzlich haben wir jedoch bisher beim Freistehen mit dem Wohnmobil in Spanien durchweg positive Erfahrungen gemacht.
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Wo kann man am besten in Spanien mit dem Wohnmobil überwintern?
Unsere Erfahrungen zeigen, dass die südwestlichen Mittelmeerregionen in den Provinzen Murcia und Almería die besten Aussichten auf Sonne und wärmere Temperaturen während des Überwinterns mit dem Wohnmobil in Spanien bieten.
Wenn Du jedoch die Wettervorhersagen im Blick behältst, kannst Du auch in nördlicheren Regionen wie Barcelona oder Valencia warme, frühlingshafte Phasen erleben. Zusätzlich bieten die südliche Mittelmeerküste rund um Gibraltar und der Osten Andalusiens viel Potenzial zum Überwintern in Spanien.
Grundsätzlich ist es ratsam, flexibel zu bleiben und idealerweise einen schlechtwettertauglichen Camper mitzubringen, wenn Du zum Überwintern nach Spanien kommst. Das bedeutet, die Orte zu wechseln, um dem guten Wetter zu folgen, möglicherweise sogar kreuz und quer durch das Land zu reisen.
Es bedeutet auch, Dich an längere Regen- und Windperioden anzupassen, sei es, weil Du an einem Ort bleiben möchtest, einer bestimmten Route folgst oder es für mehrere Tage oder Wochen nur wenig oder gar keinen Sonnenschein in der gesamten Region gibt.
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Camping & Freistehen – Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil
Spanien offeriert vielfältige Möglichkeiten für Abenteuer und Aktivitäten. Abwechslungsreiche Landschaften, das Meer, faszinierende Städte und unberührte, weniger touristische Gebiete bieten ein enormes Potenzial, das Land über Monate hinweg immer wieder neu zu entdecken.
Wie bereits erwähnt, ist es lohnenswert, den spanischen Winter nicht nur an einem einzigen Ort zu verbringen und auch, zwischen Camping-, Wohnmobil- und Freihstehplätzen zu variieren.
Unsere Erfahrungen beim Freistehen in Spanien
Obwohl das Freistehen mit dem Wohnmobil im Land offiziell verboten ist, haben wir bisher stets positive Erfahrungen damit gemacht.
Wir suchen unsere Übernachtungsplätze entweder selbst abseits ausgetretener Pfade und verlassen uns dabei auf unser Bauchgefühl und gesunden Menschenverstand.
Alternativ orientieren wir uns bei der Suche an Park4Night. Hier helfen uns die Rezensionen anderer Camper oft, um einschätzen zu können, ob das Freistehen geduldet wird oder nicht.
Besonders in stark touristisch frequentierten Regionen kann das Freistehen, auch im Winter, problematisch sein. Es gibt jedoch Orte, die von den Behörden, selbst am Meer, bis zum Beginn der Hauptsaison, manchmal auch nur phasenweise, geduldet werden.
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An solche Orte am Meer zieht es teils zahlreiche Camper zum Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil. Dies führt dazu, dass häufig hunderte von ihnen eng an eng auf einem Freistellplatz anzutreffen sind, was uns persönlich überhaupt nicht zusagt.
Viel entspannter erleben wir das Freistehen im Landesinneren, wo sich wundervolle Spots finden, die Du auch mal über mehrere Tage auskosten kannst. Insbesondere an Stauseen, Flüssen oder mitten im Nichts entdecken wir ausgesprochen reizvolle Orte.
Dennoch gelingt es uns, auch in der Nebensaison am Meer freizustehen und dabei vergleichsweise wenigen, anderen Campern zu begegnen.
Unsere Erfahrungen mit Camping- & Wohnmobilstellplätzen in Spanien
In ganz Spanien ist die Infrastruktur für Camping- und Wohnmobilstellplätze gut ausgebaut, wobei viele davon das ganze Jahr über geöffnet sind, vor allem in den südlichen Küstenregionen.
Wenn Du beabsichtigst den Winter in Spanien zu verbringen, kannst Du von den vergleichsweise günstigen Preisen in der Nebensaison profitieren.
Die Ausstattung der privaten und kostenpflichtigen Wohnmobilstellplätze variiert stark. Erstere sind meist teurer, aber auch oft viel netter gestaltet. Insbesondere aber große Stellplätze sind oft schmucklose, gerne asphaltierte Plätze, auf denen die Wohnmobile in Reih und Glied, eng wie die Sardinen stehen.
Manche Wohnmobilstellplätze findest Du gelegentlich ganz ohne Sanitäranlagen vor oder nur mit einer überschaubaren Anzahl an Duschen und Toiletten.
Die meisten dieser Plätze sind zudem mit einer Ver- und Entsorgungsstation ausgestattet und bieten zudem oft die Nutzung einer Waschmaschine und eines Wäschetrockners an.
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Darüberhinaus gibt es in Spanien zahlreiche kostenlose Wohnmobilstellplätze, die in der Regel eine Ver- und Entsorgungsstation, aber keine weitere Infrastruktur bieten. Diese werden häufig von Gemeinden oder Städten zur Verfügung gestellt und haben üblicherweise eine begrenzte Aufenthaltsdauer von maximal 48 oder 72 Stunden.
Wir besuchen nur selten solche Orte. Wenn, dann meist, um eine Stadt zu besichtigen oder bei schlechtem Wetter die Annehmlichkeiten der Infrastruktur zu nutzen.
Diesen Faktoren zugrunde liegen unsere Erfahrungen mit Wohnmobil- und Campingplätzen beim Überwintern in Spanien.
Folgende Wohnmobil- und Campingplätzen in Spanien können wir empfehlen:
Áera Camper Murcia Río, Murcia
Sehr gepflegter, freundlicher Wohnmobilstellplatz zur fußläufigen Stadterkundung in Murcia. Ausreichend saubere Bäder, Waschmaschine und Trockner und Ver- und Entsorgungsstation.
Zwar direkt an der Durchgangsstraße gelegen, aber für ein paar Tage überzeugt dieser Platz uns ungemein. Reservierung, auch in der Nebensaison erforderlich.
Stand April 2024, ohne Strom, inklusive Duschen 12,-€
Área Camper Barcelona Beach, nahe Barcelona
Praktischer, gepflegter Wohnmobilstellplatz nördlich von Barcelona. Mehrere, saubere Duschen und Toiletten, Waschmaschine und Ver- und Entsorgungsstation.
Wenngleich die Parzellen etwas eng sind, ist der Platz mit Kiesboden und Holzverkleidungen nett gestaltet. Er bietet sich als perfekter und sicherer Ort für einen Trip nach Barcelona an.
Mit dem Zug gelangst Du in einer etwa einer Stunde (inklusive ca. 15 Minuten Fußmarsch zur Bahn und umsteigen) in die Innenstadt. (Hin- und Rückfahrt 8,40€ pro Person)
Stand April 2024: 25,-€, inklusive Strom, Dusche extra
Camping-Tipp: Reisewäscheleine*
Handlich, praktisch, leicht. Mit einer Reisewäscheleine* kannst Du das Mitschleppen von Wäscheklammern vermeiden und Deine Klamotten auch bei Wind trocknen. Die gezwirbelte Leine ermöglicht es Dir nämlich Deine Klamotten einzuklemmen. Weitere Tipps und Empfehlungen zu nützlichen, funktionalen Reiseutensilien findest Du auf unserer Roadtrip Packliste.
Überwintern in Spanien – Auslandkrankenversicherung für Langzeitreisende
Auch wenn Spanien Teil der EU ist und EU-Bürger in der Regel Anspruch auf medizinische Versorgung gemäß den europäischen Vorschriften haben, empfehlen wir Dir dringend, für eine Überwinterung in Spanien eine private Auslandskrankenversicherung für Langzeitreisende* abzuschließen.
Dies gewährleistet eine umfassendere Absicherung und bietet zusätzliche Leistungen, die über die reguläre Krankenversicherung hinausgehen. Denn das System mit der deutschen Krankenversicherungskarte funktioniert nicht immer reibungslos, wie vorgesehen. Es kann vorkommen, dass die Karte nicht akzeptiert wird und du trotzdem in Vorleistung treten musst.
Mit einer zusätzlichen Auslandskrankenversicherung für Langzeitreisende wirst du im Ausland als Privatpatient betrachtet und kannst im Notfall möglicherweise schneller und besser behandelt werden.
Zudem ist es uns wichtig, eine Auslandskrankenversicherung im Gepäck zu haben, die nicht nur medizinisch notwendige, sondern auch sinnvolle Rücktransporte ins Heimatland inkludiert, falls dies erforderlich sein sollte.
Bei einer längeren Reise mit dem Wohnmobil nach Spanien gehört die Langzeit Auslandskrankenversicherung der HanseMerkur* ganz klar zu unseren Empfehlungen. In Versicherungsfällen hat uns die Versicherungsgesellschaft immer mit einer schnellen und unkomplizierten Abwicklung überzeugt.
Für kürzere Aufenthalte in Spanien reicht der Abschluss einer normalen Auslandskrankenversicherung* aus. Diese gilt in der Regel für alle Reisen innerhalb eines Jahres, wobei eine bestimmte Dauer pro Reise nicht überschritten werden darf. Meistens sind Auslandsreisen bis zu 56 Tage am Stück versichert, aber einige Tarife ermöglichen auch eine Abdeckung von bis zu 70 Tagen.
Was kostet das Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil?
Unser Tagessatz in Spanien liegt bei knapp unter 50,- € für zwei Personen. Dieser könnte deutlich niedriger sein, wenn wir nicht kreuz und quer durchs das Land fahren würden.
Demnach variieren die Kosten für das Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien natürlich entsprechend und hängen von der gewählten Route sowie den individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen jedes Reisenden ab.
Stehst Du dauerhaft auf kostenpflichtigen Stellplätzen oder vermehrt frei, gehst regelmäßig aus zum Essen oder kochst lieber im Camper, fährst Du oft und viele Kilometer oder wie häufig besuchst Du Städte oder gehst kostspieligen Aktivitäten nach? Diese Faktoren beeinflussen den Tagessatz zum Überwintern in Spanien natürlich erheblich.
Grundsätzlich aber ist Spanien, verglichen mit Deutschland, sehr günstig. Begonnen bei den Diesel- und Benzinpreisen, die im Winter/Frühling 2024 bis zu 40 Cent unter dem deutschen Niveau liegen. Auch Gas fürs Campen ist insgesamt kostengünstiger.
Zwar bewegen sich die Lebensmittel im Supermarkt auf ähnlichem Level, Grundnahrungsmittel sind zum Teil etwas teurer, als in Deutschland. Jedoch sind die Preise in Restaurants deutlich günstiger.
Das liegt auch an den vergleichsweise niedrigen Löhnen für Arbeitsstunden. In einer Autowerkstatt liegen diese beispielsweise bei etwa 35,-€ bis 40,-€, wodurch Reparaturen oder die genannten Restaurantpreise natürlich deutlich kostengünstiger ausfallen.
Zudem sind die Preise für Stellplätze in der Nebensaison an vielen Orten sehr überschaubar und liegen oft zwischen 12,-€ und 15,-€. Waschmaschinenladungen kosten hier außerdem selten mehr als 4,-€, und Ver- und Entsorgung von Wasser und Müll sind in der Regel im Preis inbegriffen.
Unterwegs findest Du zudem immer öffentliche Wasserstellen, große Müllcontainer sowie kostenfreie Chemietoiletten- und Grauwasserentsorgungsstellen. Weitere Informationen dazu findest Du in unserem Blogbeitrag Camping in Spanien – Unsere Erfahrungen und Tipps.
Kaffeekasse – Unterstütze unseren Blog
Es macht uns großen Spaß, unseren Blog zu gestalten und andere Reisende an unseren Erfahrungen teilhaben zu lassen. Wenn Du unsere Arbeit unterstützen oder Dich für die Infos bedanken möchtest, freuen wir uns immer über einen kleinen Beitrag für die Kaffeekasse. Wenn Du bei Paypal FREUNDE auswählst, dann ist es für uns GEBÜHRENFREI. Vielen Dank! Hier geht es zur Kaffeekasse.
Fazit: Unsere Erfahrungen beim Überwintern in Spanien mit dem Wohnmobil
Unsere persönlichen Erfahrungen zum Überwintern in Spanien mit dem Camper beruhen auf einem Leben zu zweit im VW Bus mit Aufstelldach und einem Pop-Up-Zelt als Outdoor-Bad.
Solange die Temperaturen nicht unter 10 Grad fallen, es nicht zu viel regnet oder stark windet, sind wir mit den Möglichkeiten, die das Land uns zum Überwintern bietet, sehr zufrieden. Das Aber liegt jedoch in den unstetigen Wetterbedingungen, allem voran den teils heftigen Winden, die die Iberische Halbinsel im Winter und Frühling heimsuchen.
Mit einen festen Dach und integrierter Nasszelle im Camper würden wir jederzeit wieder den kompletten Winter in Spanien oder Portugal verbringen. So aber wird die Zeit während den Schlechtwetterphasen jedesmal eine kleine Herausforderung für uns. Wir müssen ständig darauf achten, ob und wann wir das Dach einfahren oder das Pop-up-Zelt abbauen müssen.
Vielleicht sind wir aber auch einfach anspruchsvoller, während andere Camper in kleinen Vans viel genügsamer sind. Mit einem gut ausgebauten Camper oder dem Plan, ohnehin auf Stell- oder Campingplätzen zu stehen, sollte das Überwintern in Spanien jedoch gut gelingen.
Wenn Du Dich auf viel Wind und auch mal regnerische Phasen einstellen und damit gut umgehen kannst, dann wirst Du Dich daran erfreuen, mit dem Wohnmobil in Spanien zu Überwintern und meist doch auf der Sonnenseite Europas zu leben!
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