Wohnmobil Rundreise durch Nordportugal – Erfahrungen und Reisetipps
Spontaner denn je entscheiden wir, dass unser diesjähriges Urlaubsziel Nordportugal werden soll. Hier möchten wir auf einer Wohnmobil Rundreise durch das Douro-Tal und den Peneda Gerês Nationalpark fahren und die Highlights in Nordportugal erkunden. In unserem Reisebericht berichten wir Dir von den Erfahrungen auf unserem Roadtrip mit dem Wohnmobil von Deutschland nach Portugal und geben Dir zugleich Tipps für Deinen Urlaub mit dem Camper in Nordportugal.
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Inhaltsverzeichnis
Anreise und Route – Unser Roadtrip von Deutschland nach Portugal
Unsere Anreise von Deutschland nach Portugal dauert mehrere Tage. Wir starten am frühen Abend in Köln und fahren die Nacht durch. Erst am nächsten Nachmittag legen wir auf dem Municipal Campingplatz in Saint-Terre in Frankreich, südlich von Bordeaux eine Zwischenübernachtung ein und geniessen den ersten Urlaubstag mit Blick auf die Dordogne.
Mautkosten in Frankreich sind teuer, keine Frage. Die fast 80€, die wir auf unserer Durchreise in Richtung Nordportugal alleine für den Hinweg loswerden, empfinden wir doch als etwas übertrieben. Nicht nur die Gebühren für die Maut, auch die Benzinpreise in Frankreich sind hoch.
In Spanien hingegen sind die Benzin- und Dieselpreise deutlich günstiger, daher lohnt es sich kurz nach bzw. auf der Rückfahrt vor der Grenze zu Frankreich aufzutanken. In Frankreich solltest Du nur die nötigsten Liter auffüllen und auch dann nur an den Tankstellen der gängigen Supermärkte wie z.B. Intermarché, wo Du auch mal bis zu 0,30€ pro Liter sparen kannst.
Das Prinzip vor oder nach der Grenze zu tanken gilt im Übrigen auch für die Reise nach oder aus Portugal, denn auch hier kostet der Liter Benzin wesentlich mehr als in Spanien.
Unser Roadtrip nach Portugal führt uns durch das spanische Baskenland und hält eine ganz besondere Überraschung bereit. Unerwartet stranden wir in Donostia-San Sebastián und sind hellauf begeistert von der Stadt. Dieser Ort gehört zu einem unserer absoluten Geheimtipps die wir auf unserer Rundreise mit dem Wohnmobil nach Nordportugal entdecken.
Nach zwei weiteren Nächten an Spaniens Nordküste entscheiden wir, entgegen unserer ursprünglichen Pläne, zunächst geradewegs weiter in den Norden von Portugal zu fahren und die spanische Küste erst auf dem Rückweg zu erkunden.
Doch es kommt immer anders, als man denkt… Portugal flasht und bewegt uns zum Bleiben. Als wir endlich die Rückreise Richtung Deutschland antreten, steht uns nicht mehr der Sinn nach hunderten Kilometern Umweg über den galizischen Küstenweg.
Wir wollen noch ein paar faule Urlaubstage ohne Fahrstress erleben und landen schliesslich in Südfrankreich, wo wir an der Dordogne und Loire eine schweisstreibende, entspannte Woche am und im kühlen Wasser der Flüsse verbringen.
➮ Mehr über unseren Aufenthalt im Dordogne-Tal erfährst Du in unserem Artikel: Urlaub im Dordogne-Tal
Reise Know-How: Portugal Landkarte*
- Reiß- und wasserfest
- Handliches Format: 70×100 cm
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Reise Know-How Landkarten zeichnen sich durch besonders stabiles Kunststoffpapier aus, das beschreibbar ist wie Papier, sogar mit Bleistift. Der Pappumschlag ist abnehmbar, so dass sich die Karte bequem in jede Tasche stecken lässt.
Mit dem Wohnmobil nach Portugal – Einreise über Miranda do Douro
Unsere eigentliche Rundreise mit dem Wohnmobil durch Nordportugal aber starten wir in Miranda do Douro im Nordosten des Landes, wo der Douro-Fluss die Grenze zum Nachbarstaat Spanien bildet.
Gleich in der ersten Nacht dürfen wir mit unserem Camper abseits der touristischen Hotspots an einem See in schönster Natur übernachten. Unter dem zauberhaften Sternenzelt erfahren wir mal wieder die Vorteile mit dem Wohnmobil freistehen zu können: Ruhe, Einsamkeit und traumhafte Landschaften begleiten uns in unserem mobilen Zuhause.
Nordportugal Roadtrip – Das Douro-Tal
Unsere Reiseroute führt uns mit dem Wohnmobil zunächst durch das Douro-Tal. Das Weinanbaugebiet Alto Douro gehört zum Welterbe der UNESCO, wobei vor allem die edlen Rebsorten Berühmtheit erlangt haben, aus denen der weltbekannte Portwein gekeltert wird.
Das Douro-Tal verzaubert uns durch seine märchenhafte Lage und die faszinierenden Panoramen, die das Fluss-Tal und die steilen Weinberge bilden. Auf unserem Roadtrip durch Portugal entdecken wir etliche kleine und grössere Highlights entlang der Strecke.
Das Douro-Tal als Reiseziel zählt zu unseren absoluten Favoriten und zu unserem persönlichen Reisetipp für Nordportugal.
➮ Ausführlich und detailliert informieren wir Dich über diese besondere Region mit ihren Sehenswürdigkeiten und Highlights in unserem Reisebericht: Mit dem Wohnmobil ins Douro-Tal – Von Miranda do Douro bis Porto
Porto verführt: Unterkunft auf dem Campingplatz
Eigentlich stehen wir mit unserem Camper gerne frei, aber Wildcampen in Porto und den Wagen auf einem unbeaufsichtigten Platz stehen zu lassen, ist uns dann doch zu heiss. Daher suchen wir uns diesmal einen der wenigen Campingplätze, die wir in Portugal ansteuern.
In Vila Nova de Gaia checken wir auf dem Campingplatz Parque Campismo Salgueiros ein, nahe des Strandes und mit einer perfekten Busanbindung an Porto. Etwa eine halbe Stunde dauert die Fahrt zur Endhaltestelle, die kurz vor der Brücke Ponte Dom Luís I auf der Seite Vila Nova de Gaias liegt.
In der Gegend rund um die Strandpromenade in Vila Nova de Gaia gibt es weitere Campingplätze die auch etwas mehr Komfort bieten. So z.B. der Parque de Campismo Orbitur Madalena* oder Parque de Campismo Orbitur Canidelo*.
Hauptstadt des Portweins: Porto und seine Highlights!
Eines der Highlights auf unserem Roadtrip durch Nordportugal ist definitiv Porto, die Hauptstadt des Portweins! Eigentlich gehört die Natur, die Einsamkeit und das Wildcampen ganz eindeutig zu den Highlights unserer Rundreise durch Portugal. Und dennoch lassen wir uns auf die entspannte Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt ein.
Schon bei der Ankunft in Vila Nova de Gaia erwartet uns eine traumhafte Kulisse. Der Anblick auf die Ponte Dom Luís I, die den Douro nach Porto überspannt, überwältig uns vor dem Panorama des alten Fischereihafens, dessen Ufer von bunten Häusern geziert ist.
Die zauberhafte Altstadt schliesst sich mit kleinen Gässchen, entzückenden Häusern und von detailverliebten Verzierungen gespickt an. Alt- wie Neustadt überraschen uns mit zahlreichen hübschen Kirchen und prachtvollen Gebäuden.
Der außergewöhnliche Bahnhof Porto São Bento und die kulturellen Stätten dieses Ortes gehören zu den Highlights Portos wie die vielen Weinkellereien auf der anderen Douro-Seite in Vila Nova de Gaia.
Weinproben sind hier nahezu überall möglich, teils mit Voranmeldung und Führung. Wir nehmen an einer Verkostung in der einladenden Quinta Quevedo teil. Doch im Anschluss zieht es uns zurück an das Ufer des Douros, wo wir uns im gemütlichen Licht des ausklingenden Tages ein Glas des berühmten Sandeman Portweins gönnen.
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Porto macht auf jeden Fall süchtig! Daher ist diese Stadt auf einer Wohnmobiltour im Norden von Portugal mindestens einen Zwischenstopp wert. Aus unserer Sicht gehört die Stadt am Atlantik zu den wirklich sehr empfehlenswerten Highlights und Sehenswürdigkeiten in Nordportugal.
Weitere Reiseziele in Nordportugal
Ein weiteres Ziel auf unserem Roadtrip von Deutschland nach Nordportugal ist der Peneda Gerês Nationalpark. Alleine die Strecke dorthin zeugt von der Schönheit des Hinterlandes in Nordportugal.
Wir passieren Vila do Conde, dessen Sehenswürdigkeit das riesige Überbleibsel eines Aquädukts durchaus effektvoll auf uns wirkt. Im Anschluss daran besuchen wir Ponte de Lima, altertümlich und hübsch, aber am Sonntag Nachmittag sehr überfüllt.
Das nur wenige Kilometer östlich liegende Ponte da Barca überzeugt uns mit seiner pittoresken Kulisse weitaus mehr. Gebäude, Kirche und eine Brücke über den Rio Lima offenbaren den kleinen, sehenswerten Stadtkern.
Das grünbewachsene Ufer und die grosse Wiese, die sich entlang des Ufers am Rio Lima erstreckt, zieht Sonntagsausflügler mit Grill- und Picknickutensilien im Gepäck ebenso an wie zahlreiche Camper, die, wie wir auf dem angrenzenden weitläufigen Parkplatz nächtigen, der zugleich als Wohnmobilstellplatz dient.
Unterwegs im Nationalpark Peneda Gerês
Auch dem Peneda Gerês Nationalpark, dem einzigen Nationalpark Portugals, statten wir auf unserem Portugal Roadtrip einen Besuch ab und bewegen uns mit unserem Camper durch dessen einsame, karge und wundervolle Landschaften.
Auf einer Fläche von 70 290 ha leben weniger als 10000 Menschen in dieser eindrucksvollen Bergregionen, die von leuchtenden grünen und orange-gelben Farben durchzogen ist. Der Kontrast in diesen Bildern ist durch üppige Nadelwälder und hohe Gebirgszüge gezeichnet, die immer wieder von grösseren und kleineren Wasserreservaten durchbrochen sind.
Auch historisch gesehen bietet uns der Nationalpark Peneda Gerês eine interessante Abwechslung. Im Ort Lindoso erkunden wir die mittelalterliche Burg, die umrahmt von skurrilen Stelzenbauwerken auf einem Hügel thront.
Durch die Kreuze auf deren Giebel wirken sie wie Grabstätten, erinnern uns aber zugleich an Getreidespeicher auf Sumatra. Und nichts anderes sind sie offenbar, wobei sie hier als Maisspeicher dienen, die zum Schutz vor Mäusen und anderen Tieren erhöht auf Pfählen gebaut wurden.
Einige großartige Aussichtspunkte eröffnen uns fantastische Panoramen auf die weiten Tal- und Hügellandschaften des Peneda Gerês Nationalparks.
Gesäumt von einer blühenden Pflanzenpracht ziehen sich viele Wanderwege durch den Park, die die Chance auf ein Naturerlebnis mit tieferem Einblick gewähren. Die Tierwelt zeigt sich, zugegebenermassen, eher weniger beeindruckend, doch soll es hier tatsächlich noch Wölfe geben.
Wildcamping am Rabagão-Stausee – Ein echter Geheimtipp
Eines unserer Highlights in Nordportugal begegnet uns etwas abseits des Peneda Gerês Nationalparks. Der Zufall oder das Schicksal spielen uns in die Karten. Vielleicht aber auch unser stetiges Bedürfnis immer so weit zu fahren bis der Bauch merkt, dass es sich hier gut anfühlt und uns gefällt.
Das geduldige Suchen belohnt uns auch diesmal, als wir einen der wohl schönsten naturbelassenen freien Wohnmobilstellplätze auf unserer Rundreise durch Nordportugal am steinigen Ufer des Rabagão-Stausees entdecken.
Karge Hügellandschaften schroffe Felsnasen, sanfte Grasflächen und kleine Wälder schmiegen sich rund um dieses Kleinod der Natur an.
Wir finden ein Zuhause gleich am Wasser und mit Blick auf die wundervolle Umgebung. Die Anzahl der Badeausflüger, die am Abend meist wieder verschwinden, ist rar und so stehen wir zeitweise vollkommen alleine auf diesem paradiesischen Fleckchen Erde.
Nachts funkeln die Sterne am endlosen Firmament und morgens wecken uns die ersten Sonnenstrahlen mit der Vorfreude auf einen Sprung ins erfrischende Wasser.
Zum Wildcampen in Nordportugal ist dies ein idealer Ort. Wir verbringen die Tage hier in vollem Genuss dessen, worauf wir gerade Lust haben: Lesen, Schreiben, Baden und die Seele einfach baumeln lassen.
Aufregende Stunden beim einsamen Wildcampen in Portugal
Während wir die hohen Temperaturen mit Faulsein und mit vielen Abkühlungen im See verbringen, geht es in den Bergen rund um die Grenzregion zu Spanien heiss zu.
So dramatisch die Umstände zu sein scheinen, so fasziniert werden wir, nach Pinhão, ein weiteres Mal Zeugen einer Rettungsaktion durch den Einsatz von Löschwasserflugzeugen. In regelmäßigen Abständen landen zunächst nur portugiesische Flieger, später unterstützt durch die spanischen Kollegen, direkt vor unserer Haustür zum Auftanken.
Vom frühen Nachmittag bis in den späten Abend hinein drehen sie ihre Runden, um die riesige schwarz-graue Rauchwolke, die sich hinter den Bergen an der spanisch-portugiesischen Grenze bildet zu bändigen. Gleich am nächsten Morgen erscheinen die Maschinen erneut am Himmel, um schliesslich die letzten Glutnester zu ersticken.
Camping-Tipp: Reisewäscheleine*
Handlich, praktisch, leicht. Mit einer Reisewäscheleine* kannst Du das Mitschleppen von Wäscheklammern vermeiden und Deine Klamotten auch bei Wind trocknen. Die gezwirbelte Leine ermöglicht es Dir nämlich Deine Klamotten einzuklemmen. Weitere Tipps und Empfehlungen zu nützlichen, funktionalen Reiseutensilien findest Du auf unserer Roadtrip Packliste.
Endspurt auf unserer Rundreise mit dem Wohnmobil durch Nordportugal
Wir bewegen uns schon auf dem Weg zur spanischen Grenze, doch vorher besuchen wir noch zwei Orte, die nicht die klassischen Reiseziele auf einer Nordportugal Landkarte darstellen. Doch ist sowohl die Stadt Chaves wie auch das kleine Örtchen Rio der Onor ein Abstecher wert.
Chaves, eine Kleinstadt mit knapp über 20000 Einwohnern, erstreckt sich zu beiden Ufern des Rio Tâmega. Neben seiner Bedeutung als Thermalort, hat Chaves historisch gesehen einiges zu bieten.
Schon zu Römerzeiten und bis in die Zeit der spanischen Unabhängigkeitskriege spielt die Stadt eine bedeutende Rolle, da sie strategisch ideal auf der Hauptverbindung zwischen Spanien und Portugal liegt.
Einige Teile der verschiedenen Festungsanlagen sind bis heute erhalten. Die Römische Brücke aus dem 2. Jahrhundert und die mittelalterliche Burganlage prägen das Bild der Stadt.
Wir übernachten auf einem schlichten Parkplatz gleich am Ufer des Rio Tâmegas, wo wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages bei einem Kaltgetränk und dem offenem Blick über den Fluss und zu beiden Seiten der Stadt verabschieden.
Rio de Onor hingegen ist ein schnuckliges Dörfchen, von dessen Existenz wir nur in einem Nebensatz im Reiseführer erfahren. Irgendwas reizt an dieser Beschreibung und so lassen wir uns völlig unwissend, was uns erwartet, auf einen Abstecher in dieses verschlafende Nest ein.
Was wir vorfinden ist ein entzückendes Dorf, das zum Schwimmen im Fluss, spazieren gehen und Seele baumeln lassen einlädt.
Charmante kleine und teils uralte Häuser stehen in den engen, kopfsteingepflasterten Gässchen des winzigen Dorfes. Nahezu jedes Gebäude im Ort ist von seinen Bewohnern liebevoll und naturbelassen geschmückt und detailverliebt verziert.
Manch ein Einheimischer scheint ähnlich alt wie sein Haus zu sein – die Ältesten des Ortes sitzen in der Hitze des Tages auf den Stufen ihrer Häuser im Schatten. Es fühlt sich an, als wäre die Zeit stehen geblieben an diesem Ort.
Das Traditonen längst vergangener Tage hier bis heute vorzuhalten scheinen, wird uns dann auch eindrucksvoll bewusst, als eine gebückt wirkende Dame den immer noch vorhandenen öffentlichen Waschplatz des Dorfes aufsucht…
Trotz seines überschaubaren Angebots, verfügt Rio de Onor im äussersten Norden Portugals über einen familiär geprägten, netten, kleinen Campingplatz. Auf den grasbedeckten Terrassen finden wir einen schönen Stellplatz mit Blick auf den Fluss.
Schon bei unserem Spaziergang zum Baden wird uns die Nähe zu Spanien bewusst. Gleich am Ortsende kannst Du mal kurz zu Fuss die Grenze überqueren und einen Blick ins Nachbarland werfen.
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Ein Highlight! – Unser Roadtrip mit dem Camper durch Nordportugal
Es ist unsere wohl beste Entscheidung, als wir uns entschliessen mit dem Wohnmobil nach Portugal zu fahren.
Zu unseren Highlights auf diesem grandiosen Trip zählen vor allem die wundervollen Orte, die wir in der Einsamkeit und Ruhe der Natur finden. Dort, wo wir in Portugal mit unserem Wohnmobil frei stehen und wildcampen können. Und dort, wo es uns gelingt, die Freiheit dieses besonderen Reiselebens voll auszukosten.
Doch auch die Entdeckung der Städte und kleinen Orte auf diesem Roadtrip durch Nordportugal gehört zu den kostbaren Erlebnissen dieser Reise.
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